Tierliebe Partnersuche in Basel

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Die schweizerische Stadt Basel grenzt an Deutschland und liegt unweit der französischen Grenze. Nicht zuletzt aufgrund der internationalen Lage ist sie ein Tourismus-Hotspot. Für die Partnersuche bedeutet dies: es existieren zahlreiche Orte und Einrichtungen, an denen sich ein erster Kontakt aufbauen lässt.

 

Beliebte Gassirouten und Treffpunkte in Basel und Umgebung

 

Es gibt zahlreiche Strecken in und um Basel. Eine geeignete Route wäre etwa der sieben Kilometer lange Rheinweg, der von der Wettsteinbrücke bis zur Kraftwerkinsel führt. Tagsüber gehen dort zahlreiche Menschen spazieren oder joggen. Manche tun das sogar mit ihrem Hund, dabei halten sie diesen allerdings an der Leine.

 

Ähnlich lang ist der Mühlemattweg. Er beginnt am Tierpark Lange Erlen und endet an der gegenüberliegenden Flussseite an einem Parkplatz. Deinen Hund musst Du auf dem Mühlemattweg nicht zwingend anleinen. Auch beim Aufstieg auf den Wiesenbergturm muss der Hund nicht angeleint sein, da der Weg ohnehin größtenteils unbefestigt ist.

 

Mit fünf Kilometern etwas kürzer ist der Chrischonaweg. Er ist teilweise recht steil und damit für Hund und Mensch etwas anspruchsvoller. Es handelt sich abschnittsweise um einen Waldweg, man bekommt auch einen Blick hinunter ins Tal.

 

Eine Wanderung hoch zur Ruine Homburg wird auch Deinem Hund gefallen. Oben angekommen, kannst Du zudem die alte Burg besichtigen und Dich so in die Geschichte einfühlen. Ein Besuch der Augustaraurica ist eine weitere Gelegenheit, historische Stätten zu erkunden, denn dort kannst Du Deinen Hund mitnehmen.

 

Der Kannenfeldpark ist der wohl hundefreundlichste Ort in Basel. Dein Hund kann sich hier frei austoben. Mitten in der Stadt lässt es sich zwischen dem St. Johanns-Park und dem Tinguely-Museum mit dem Hund flanieren.

 

Wenn Du genug vom städtischen Treiben Basels hast, empfehlen wir Dir Liestal. In der Altstadt fühlen sich nicht nur Menschen, sondern auch Hunde wohl.

 

Basel wartet auch mit zahlreichen Parks und Freiflächen auf. Vielleicht trittst Du während Deines nächsten Besuch in der Stadt in das eingezäunte Hundeareal an der Messe ein? Oder Du entscheidest Dich für eine der nicht eingezäunten Freilaufzonen. Am Basler Rheinufer gibt es mehrere markierte Bereiche, an denen Du Deinen Hund im Fluss baden darfst.

 

Entsprechende ausgewiesene Seen und Teiche, wo Du diese Tätigkeit mit einem Hund ausüben kannst, gibt es derzeit weder in Basel noch in Basel-Landschaft. Dennoch kann man gemeinsam mit seinem Hund das Wasser verwenden, um sich abzukühlen.

 

Generell eignen sich die meisten Wege und Straßen in Basel dazu, den Hund auszuführen, da die Stadt nicht so überfüllt ist wie Peking, Tokio oder Lagos.

 

Basel: Eine Stadt voller tierfreundlicher Einrichtungen

 

Singles mit Haustieren können sich in Restaurants und Cafés zu einem Plausch verabreden. Vielleicht kommt ja eine Beziehung heraus? Ansonsten lassen sich bei den Treffen auch gemeinsame Planungen anstellen, wie eben einen Spaziergang durch die Berge mit dem Hund.

 

In vielen Cafés und Restaurants werden Hunde geduldet, solange sie nicht wild herum bellen oder sich die anderen Gäste von ihrem aufgewühlten Verhalten gestört fühlen. Manche Einrichtungen sind hundefreundlicher als andere und bieten zum Beispiel Hundefutter an.

 

Im „Café del Mundo“ bekommen durstige Tiere eine Schale Wasser, der Besitzer oder die Besitzerin muss nichts dafür bezahlen. Weitere erwähnenswerte Restaurants sind das „Unternehmen Mitte“ und das „Volkshaus Basel“.

 

Beachten Sie, dass Sie Ihren Hund in Cafés und Restaurants immer an der Leine halten müssen. Ansonsten machen auch zahlreiche Schilder in der Öffentlichkeit auf die Leinenpflicht aufmerksam.

 

Doch unabhängig davon, ob Hunde in Cafés und Konditoreien nun erlaubt oder verboten sind: Es frequentieren dort immer Leute, die sich einen Hundeliebhaber als Partner wünschen. Beispielsweise in der gemüselastigen Gourmetküche, die mit einem schlichten Ambiente besticht. Im „Les Trois Rois“ mit ihren einzigartigen Rinderspeisen hast Du einen direkten Blick auf den Rhein.

 

Ansonsten ist es gerade für Hundebesitzer eine gute Option, bei passendem Wetter im Außenbereich eines Restaurants oder Cafés zu sitzen und das Treiben auf der Straße zu genießen. Tiere sind dort fast immer erwünscht. Im offenen Café „Zum Kuss“ müssen Sie sich da gar keine Sorgen machen.

 

In den meisten Museen sind Hunde nicht erlaubt, aber auch hier gibt es Ausnahmen, vor allem während der Museumsnacht.

 

Wieder etwas anders sieht es natürlich bei Unterkünften wie Hotels, Pensionen oder Ferienwohnungen aus. Hundebesitzer kennen es: Sie müssen im Inserat immer nachsehen, ob ihr Haustier erwünscht ist. Generell sind Unterkünfte in Basel recht teuer. So auch die hunde- und katzenfreundlichen „Drei Könige“.

 

Lokale Tierdienstleister in Basel und Umgebung

 

Die Praxis VetTrust befindet sich in der Stadtmitte Basels. Hier werden Hunde, aber auch Hamster und Katzen behandelt. Dem Fachpersonal ist es ein Anliegen, die Tiere der Kunden schonend zu versorgen. Die Tiere sind keine anonymen Wesen, stattdessen wird individuell auf ihre Bedürfnisse geachtet.

 

Die Kleintierpraxis am Riehenring 171 wurde 1994 von zwei Tierärztinnen und einem Arzt gegründet. Die meisten einfacheren Behandlungen werden in der Praxis durchgeführt, für spezielle Angelegenheiten wie MRT oder Computertomografie geht es ins Universitätsklinikum.

 

Die Basler Welpen- und Hundetrainerin Eugenia Luna rät von strafbasierten Trainingsmethoden ab, da sie Angst und Stress für das Tier bedeuten. Luna bietet Einzeltrainings für Hunde an und betreibt eine Junghundeschule.

 

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